Kennst du das?
Du funktionierst.
Von außen betrachtet: alles läuft.
Aber in Wahrheit?
Schmeckst du das Leben nicht mehr.
Weder innen noch außen.
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Und gleichzeitig spürst du:
Da ist mehr...
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**Esco. Italienisch: Ich gehe hinaus.
Ich erkenne alte Regeln und Muster.
Ich entscheide, neue Wege zu gehen.
Ich erschaffe ein Leben nach meinem Geschmack.
Der (Es)presso(Co)mpass**
Ein guter Espresso gelingt nur, wenn du vier Dinge im Blick hast:
Röstung. Mahlgrad. Temperatur. Druck.
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Im Leben ist es genauso. Hier sind es:
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1. SELBST – Was fühlst du wirklich?
Deine innere Welt. Gedanken. Gefühle. Werte.
Die Frage:
Was fühlst du wirklich – wenn niemand da ist der urteilt?
2. AUSDRUCK – Wie zeigst du dich?
Dein Handeln. Deine Kommunikation. Dein Körper.
Die Frage:
Wie zeigst du dich – und wo versteckst du dich noch?
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3. UMFELD – Wer beeinflusst dich?
Beziehungen. Familie. Arbeit. Systeme.
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Die Frage:
Wer zieht dich hoch – und wer hält dich klein?
4. KULTUR – Welche Regeln laufen?
Normen. Glaubenssätze. Erwartungen. Unsichtbare Gesetze.
Die Frage:
Welche Skripte hast du übernommen – ohne sie je zu prüfen?
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Das ist der EspressoCompass.
Ein Werkzeug, mit dem du verstehst:
Wo du stehst. Was dich blockiert. Wo dein Hebel liegt.
Vier Felder. Deine Richtung.
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Wenn's nicht nur funktionieren, sondern wirklich schmecken soll.
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Warum ich den EspressoCompass
entwickelt habe
Zwischen Espresso und Krise.
Ich hatte ein ganz normales Leben.
Karriere. Verantwortung. Erfolg.
Ich hab funktioniert – jahrelang.
Bis nichts mehr ging.
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Nicht, weil ich plötzlich etwas erkannt hätte.
Sondern, weil ich einfach leer war.
Ausgebrannt.
Durch.
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Mein System hat irgendwann gesagt: Stopp.
Und ich konnte nicht mehr.
Kein Denken, kein Kämpfen, kein Funktionieren.
Nur Stille.
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Und in dieser Stille kam die Frage:
Wie konnte das passieren, wenn ich doch alles richtig gemacht habe?
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Ich hatte doch das Leben gebaut,
das man uns beibringt zu bauen:
arbeiten, leisten, Ziele erreichen.
Und trotzdem war da nichts mehr.
Kein Gefühl. Keine Lebendigkeit.
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Also begann ich zu suchen.
Nicht nach einem neuen Job oder Sinnspruch,
sondern nach einem Verständnis dafür,
warum so viele großartige Menschen innerlich leer laufen,
während sie äußerlich alles schaffen.
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Ich stieß auf die integrale Theorie von Ken Wilber –
ein komplexes, faszinierendes Modell über Bewusstsein und Systeme.
Und ich wusste: Das ist richtig.
Aber niemand lebt so.
Es war zu theoretisch, zu weit weg vom echten Leben.
Ich wollte etwas schaffen, das greifbar ist.
Ein Werkzeug, das hilft, sich selbst und das eigene Leben zu verstehen –
ohne akademisches Vokabular,
sondern mit Espresso, Herz und Klarheit.
So entstand der EspressoCompass –
oder kurz: die EsCo-Methode.
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Was der EspressoCompass ist
Der EspressoCompass ist im klassischen Sinne eine Methode.
Eine einfaches, klares, anwendbares Werkzeug,
um dein Leben aus der Meta-Perspektive zu betrachten –
also von oben, mit etwas Abstand,
damit du erkennst,
was gerade wirklich in dir und um dich herum passiert.
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Er besteht aus vier Feldern:
Selbst, Ausdruck, Umfeld und Kultur.
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Du gehst sie nacheinander durch und erkennst:
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Was fühle und denke ich gerade wirklich?
-
Wie wirke ich nach außen – durch mein Verhalten, meine Sprache, meine Haltung?
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In welchen Strukturen und Umfeldern bewege ich mich?
-
Welche Spielregeln, Werte und unbewussten Glaubenssätze prägen das Ganze?
So wird sichtbar,
wie dein Inneres und dein Äußeres miteinander verbunden sind.
Wie du geprägt wurdest –
und wo du dich selbst wiederfinden kannst.
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Warum ich ihn in die Welt tragen will
Mit der Zeit habe ich gemerkt,
dass sich der EspressoCompass
auf alle Lebensbereiche anwenden lässt.
Ob du in einer Krise steckst,
eine Entscheidung treffen musst,
oder einfach deine Träume verwirklichen willst –
dieser Compass hilft dir, dich selbst zu verstehen
und den nächsten Schritt zu sehen.
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Ich bin von der EsCo-Methode überzeugt,
weil ich sehe, was sie mit Menschen macht:
Sie bringt sie zurück in Verbindung mit sich selbst.
Sie schenkt Klarheit, wo vorher Nebel war.
Und sie erinnert daran,
dass mit uns nichts falsch ist –
wir müssen uns nur wieder verstehen lernen.
Deshalb trage ich den EspressoCompass in die Welt.
Weil er Menschen hilft,
nicht anders zu werden,
sondern endlich wieder sie selbst zu sein.
FÜR WEN IST DAS?
Der EspressoCompass ist für dich,
wenn du spürst, dass du zwar funktionierst, aber nicht wirklich lebst.
Wenn du morgens aufwachst und weißt:
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„Das Leben hat mehr Geschmack –
aber ich spüre ihn nicht."
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Dann bist du hier richtig.
Egal wo du gerade stehst -
ob Beziehung, Karriere, Familie oder Entscheidungen -
der EspressoCompass zeigt dir den Weg.
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Du brauchst keine Vorkenntnisse.
Nur die Neugier zu spüren, wie Leben wirklich schmeckt.
DER ERLEBNISABEND
Erlebe den EspressoCompass live.
90 Minuten. Ein Espresso. Ein Compass. Dein Leben.
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In diesem Abend:
✅ Du erkennst, wo du stehst – in allen vier Feldern
✅ Du siehst, was dich blockiert – welche Muster und Regeln laufen
✅ Du findest deinen Hebel – den einen Punkt, der alles verändert
✅ Du weißt, was du MORGEN anders machst – konkreter nächster Schritt
Kein Vortrag. Kein Frontalunterricht.
Sondern 90 Minuten zwischen Espresso, Erkenntnis und echtem Leben."
Wo kannst du den
EspressoCompass anwenden?
Überall.
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☕ Bei Entscheidungen
Wer beeinflusst dich?
Was hält dich zurück?
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☕ In Beziehungen
Wie zeigst du dich wirklich?
Was vermeidest du auszusprechen?
​
☕ Bei der Arbeit
Wer zieht dich runter?
Welche Kultur herrscht?
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☕ Mit deinen Kindern
Was fühlt dein Kind?
Was lebst du vor?
​
☕ Für dich selbst
Wer bist du wirklich?
Nach welchem Geschmack des Lebens sehnst du dich?
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Der EspressoCompass funktioniert überall.
ÜBER MICH
Ich bin Giuseppe Vazzano
Ich habe über 20 Jahre immer wieder in Führungsrollen gearbeitet –
und gesehen, wie viele großartige Menschen innerlich ausbrennen,
während sie nach außen perfekt wirken.
Der EspressoCompass ist aus meiner eigenen Krise entstanden.
Heute begleite ich Menschen und Gruppen mit der EsCo-Methode –
damit sie nicht anders werden,
sondern endlich wieder sie selbst sein können.
Mehr über mich: www.lanostravita.de"








